Was war Atlantis, wo lag es, und wo lag es nicht?

von Roland M. Horn


Way down below the ocean
The continent of Atlantis was an island,
which lay before the great flood
in the area we now call the Atlantic ocean...
So great an area of land that from her western shores
those beautiful sailors journeyd to the South and the North America with ease,
in their ships with painted sailes.
To the east africa was her neighbour,
across a short strait of sea miles.
Ihe great Egyptian age is but a remnant of the atlantic culture…
the antidilutian kings kolonised the world;
all gods who play in the mythological dramas in all legends
from all lands were from fair Atlantis
Knowing her fate, Atlantis send out ships to all corners of the earth…
On board were the twelfe;
the poet, the physician, the farmer, the scientist,
the magician, and the other so called gods of our legends.
Though Gods they were, and as the elders out of our time
choose to remain blind let us rejoice
and let us sing and ring in the new.
Hail Atlantis!
Way down below the ocean where I wanna be, she may be.

 

Donovan besingt in dem bekannten Song einen Kontinent, der vor der Sintflut im Atlantischen Ozean lag und von dem aus die Bewohner mit Leichtigkeit nach Nord- Amerika fahren konnten. Es wird berichtet, daß alle unsere Sagen und Legenden von Atlantis stammen Das ägyptische Imperium sei in Wirklichkeit ein kulturelles Überbleibsel der Kultur von Atlantis. Ihr Schicksal kennend, sandten die Atlanter Schiffe aus. Und alle sogenannten Götter seien in Wirklichkeit von Atlantis gekommen.

Was hat es mit diesem angeblichen Kontinent auf sich? Den Stein ins Rollen brachte der griechische Philosoph Platon, der in seinen Timaios- und Kritias-Dialogen einen Inselkontinent beschrieb, der jenseits der Säulen des Herakles lag (das war der damalige Name für Gibraltar). Platon berichtet in seinen Dialogen von einem Besuch seines Großvaters Solon in Ägypten, der dort erfahren haben soll, daß die ägyptischen Priester von Sais schriftliche Berichte zu diesem Thema besitzen. Dieser Inselkontinent wird beschrieben als das Herz eines großen und wundervollen Reiches, welches über eine blühende Bevölkerung, Städten mit goldenen Dächern und eine mächtigen Flotte und einer Armee für Eroberungsfeldzüge verfügte. Platon schreibt, daß Atlantis von größerer Bedeutung gewesen sei als Asien und Libyen zusammen, wobei Libyen den damals bekannten Teil des afrikanischen Kontinentes bezeichnet. Man könne von dieser Insel noch zu den anderen Inseln hinüberfahren und von den Inseln auf das ganze gegenüberliegende Festland, welches jenes in Wahrheit so genannte Meer umschließt. Und das finde ich schon einmal ausgesprochen bemerkenswert an der ganzen Sache. Platon kannte offensichtlich Amerika, obwohl die "Neue Welt" angeblich erst 1492 durch Kolumbus entdeckt worden sein soll. Weiter zu Platon: Er beschreibt Atlantis als ein Paradies; als eine Insel mit gewaltiges Gebirgen und fruchtbaren Ebenen, schiffbaren Flüssen und reiches Bodenschätzen. Aber: Dieses mächtiges Reich verschwand  "im Verlaufe eines schlimmen Tages und einer schlimmes Nacht" im Meer. Die Flutkatastrophe wird von Platon auch noch datiert, und zwar auf etwa 9000 Jahre vor seiner Zeit. Dies bedeutet, Atlantis müßte etwa vor 11500 Jahren überflutet worden sein.

Atlantis wurde zum Mythos. Unzählige Gelehrte befaßten sich mit der Thematik. Die einen lehnten die Existenz dieses einstigen Reiches glattweg ab, und gerade Platons Schüler Aristoteles war der erste, der die Legende scharf kritisierte und der davon ausging, Platon habe das ganze erfunden, um einen mustergültigen Staat - quasi als Vorbild für sein eigenes Volk - darzustellen. Die Dialoge waren damals nämlich jäh abgebrochen, und so urteilte Aristoteles: "Er, der es erfand, ließ es auch wieder sterben." Andere Schriftsteller versuchten fieberhaft, die Existenz des Kontinentes in euphorischer Weise zu beweisen und wieder andere Künstler waren (und sind) eifrig dabei, Atlantis in alle möglichen Teile der Welt - mit Vorliebe in ihr eigenes Heimatland - zu verlegen.
 

Wo Atlantis nicht lag

"Atlantis lag in Wirklichkeit östlich von Helgoland vor der Elbmündung in der Nordsee", behauptet der deutsche Forscher und Pastor Jürgen Spanuth. Er bezieht sich auf Berichte von versunkenen Bauten, die dort lange Zeit verbreitet waren. Atlantis soll die Hauptstadt (!) eines nordischen Reiches gewesen sein, von dem im 12. Jh. (!) v. Chr. der Angriff auf Ägypten ausging, über den die ägyptischen Unterlagen berichteten. Einige große, rote Felsen sollten nach Spanuths Theorie die atlantische Zitadelle sein. Allerdings liegt die Elbmündung wohl ein gewaltiges Stück von Gibraltar weg und Rechnen scheint auch nicht jedermanns Sache gewesen zu sein...

Die beiden Griechen Dr. Spyridon Marinados und Dr. Angelos Galanopoulus vertreten die Meinung, die Atlantis-Legende sei auf eine vulkanische Explosion in der Ägäis zurückzuführen, welche 1500 v. Chr. die Insel Thera auseinanderriß und die einen Teil der Insel in eine tiefe unterseeische Schlucht verwandelte. Vermutlich wurde Kreta bei diesem Erdbeben ebenfalls betroffen. Durch dieses Erdbeben brach das minoisch-kretische Imperium zusammen. Man unternimmt nun eine unglaubliche mathematische Akrobatik, um das von Platon genannten Datum mit dieser Katastrophe in Einklang zu bringen, was wir uns an dieser Stelle sparen wollen. Daß Kreta und Thera innerhalb Gibraltars liegen, scheint die Autoren auch nicht sonderlich zu stören. Es handelt sich um einen verzweifelten Versuch, die Atlantis-Legende mit dem archäologischen Schulwissen in Einklang zu bringen, und nebenbei kann man Atlantis noch im Heimatland der beiden Forscher ansiedeln. Ich meine, die These ist für die Erklärung des Atlantis-Rätsels vollkommen unbrauchbar.

Albert Herrmann, ein deutscher Forscher, vertrat die Ansicht, daß Atlantis in Tunesien lag (wenigstens mal nicht in seinem Heimatland!). Falsche Übersetzungen, mathematische Gedankenakrobatik, und schon haben wir eine neue Theorie. Man mißt ab, rechnet um, vergleicht, und schon kommt man auf den Schatt el Djerid, den einstigen Tritonis-See und entdeckt angebliche Reste des Poseidon-Tempels, und schon hat man Atlantis nach Tunesien verlegt. Zudem wurde Atlantis von verschiedenen Forschern in folgenden Teilen der Welt vermutet: Nord- oder Südamerika - oder beides, Marokko oder Nordafrika (einschließlich Karthago), Israel und der Libanon, Tartessos (das biblische Tarschisch) und Südspanien, Gibraltar selbst, Malta und andere Mittelmeerinseln, versunkener Kontinent im Pazifik, Iran, Kanarische Inseln, Ceylon, Mexiko, Grönland, Südafrika, Krim und Südrußland, Niederlande, Kaukasus, Brasilien, Nigeria, Arabien, Belgien, Großbritannien, Katalonien, Ostpreußen, Äthiopien, Frankreich, Irak, Mecklenburg, Nordeuropa, nördlicher Polarkontinent, Portugal, Sibirien, Spitzbergen, Schweden, Venezuela, Westindien, versunkene Insel im indischen Ozean.


Zurück zu den unermeßlichen Tiefen des Atlantiks

Gehen wir nach dieser Weltreise dorthin zurück, wo Platon den Kontinent Atlantis tatsächlich beschrieben hat, nämlich außerhalb von Gibraltar, vor den gegenüberliegenden Inseln und dem gegenüberliegenden Festland und gehen wir zurück in eine Zeit, die einem Großteil der Schulwissenschaftler in diesem Zusammenhang suspekt erscheint, gehen wir zurück in die Zeit vor 10.000 Jahren. Da soll der Kontinent nämlich an einem Tage und in einer Nacht in den Fluten des "wahren Meeres" untergegangen sein. Nachfolgend ein paar Theorien betreffs der Theorie "Atlantis im Atlantik". 1882 wurde das Buch: "Atlantis - die vorsintflutliche Welt" von Ignatius Donnelly veröffentlicht. Donelly wollte beweisen, daß Atlantis eine Insel von der Größe eines Kontinentes war, die einst im Atlantik existierte. Für Donnelly war Atlantis die Wiege der Zivilisation. Dort entwuchsen menschliche Wesen erstmals der Barbarei. Die Könige, Königinnen und Heroen von Atlantis waren für ihn die Göttinnen und Götter der griechischen, phönizischen, indischen und skandinavischen Mythen. Atlantis stand für Donnelly für Urerinnerungen an ein großartiges Land, und es bildete die Ursache für die Geschichten vom Garten Eden, dem Garten der Hesperiden, dem Olymp und dergleichen mehr. Die Einwohner von Atlantis trieben Handel mit Ägypten, Afrika, Nord- und Südamerika, Skandinavien und den Mittelmeerländern. Die Atlanter waren Sonnenanbeter und breiteten ihre Religion bis nach Ägypten und Peru aus. Die Atlanter sollen die ersten Menschen gewesen sein, die Bronze und Eisen schmiedeten, und ihr Alphabet soll der Vorläufer der phönizischen als auch der Maya-Hyroglyphen gewesen sein. Atlantis sei die ursprüngliche Heimat der innereuropäischen sowie der semitischen Völker gewesen. Nach der Katastrophe seien die Überlebenden in den Westen und den Osten geflüchtet, wo die Erinnerungen an die Sintflut als Mythen erhalten geblieben waren. Donnelly argumentiert z.B., daß die Banane auf beiden Seiten des Ozeans vorkommt,  und dies deute auf einen gemeinsamen Ursprung hin. So schließt er, daß die Banane einst in Atlantis kultiviert worden sei, von wo aus sie auf beide Seiten des Ozeans gebracht worden sei. Dasselbe gelte auch für andere Pflanzen. Ebenso gelte dies für viele Bräuche, die sich auf beiden Seiten des Ozeans unabhängig voneinander entwickelt hatten, wie z.B. das Tabakrauchen und die Mumifizierung der Toten. Ebenso beruft sich Donnelly auf die Legenden vieler Völker, die von einer Urheimat im atlantischen Meer berichten. Nach Donnelly hätte sich Platon als berühmter Philosoph wohl kaum eine derartige Geschichte ausgedacht, zumal Platon seinen Bericht mit einer plastischen Beschreibung von Schiffahrt, Kanälen etc. begonnen hatte, und nicht mit vagen Göttergeschichten.

Der Autor Lewis Spence verfaßte drei Bücher zum Thema ("Das Problem von Atlantis", "Die Geschichte von Atlantis" und "Atlantis in Amerika"). Seine Hauptannahme besteht darin, daß Atlantis eine Landbrücke zwischen Europa und Südamerika bildete. Auf diesem Wege sei möglicherweise der Cro-Magnon-Mensch nach Europa gekommen.

Edgar Cayce, der amerikanische Heiler und Seher, der in den 30er und 40er Jahren am stärksten in Erscheinung trat, sollte als Nächster erwähnt werden. Cayce hatte sich in verschiedenen "Readings" - in denen er in einem tranceartigen Zustand kranken Menschen Tips für deren Genesung gab - auf frühere Leben der Kranken bezogen, die damals in Atlantis weilten, und so hatte er ein komplexes Bild der Atlantis-Geschichte entwickelt. Nach Cayce ist die Insel Atlantis insgesamt 3x(!) einer Katastrophe anheimgefallen, von denen die dritte die endgültige Zerstörung des riesigen Kontinentes zur Folge hatte. In der ersten Katastrophe um 50.000 vor unserer Zeit seien große Teile des Kontinentes zerstört worden, während bei der zweiten Zerstörung um 28.000 v.u.Z. die Restinsel in zwei Teile gespalten wurde. In seiner letzten Zerstörung um 10.000 v.u.Z. versanken die letzten beiden Inseln. Der Mensch, der bereits vor der ersten Zerstörung auf Atlantis lebte, und ein sehr hohes technisches Niveau erreicht haben soll, habe alle drei Zerstörungen durch unsachgemäßem Umgang mit hochwirksamen Energienselbst hervorgerufen . (Wem kommt das nicht bekannt vor?!)

Das Interessanteste aber an Cayces Aussagen ist die Prophezeiung, daß im Rahmen weltweiter klimatischer Veränderungen ,die im „Kippen der Erdachse im Jahre 1936" ihre Ursache haben, große Teile der Insel wieder auftauchen würden. Cayce sagt dies für unsere Zeit voraus. Große Teile Japans würden wie die West-Küste von Amerika und New York (!) im Meer versinken, während sich das Aussehen Nordeuropas im Handumdrehen verändern würde. Währenddessen würde Land im Atlantik und im Pazifik auftauchen.
 

Das Talawaichiqua der Hopis

Der Indianerstamm der Hopis berichtet von einem einstigen riesigen Kontinent namens Kasskara, der im Pazifik lag und die frühere Heimat der Hopis gewesen sein soll. Dort seien sie von Lehrmeistern von anderen Planeten - den Kachinas - unterrichtet worden, die auf fliegenden Schilden reisten. Parallel dazu soll es eine kleinere Insel gegeben haben ,deren Bewohner sehr kriegerisch waren und die etwa dort gelegen haben soll, wo Platon Atlantis gesehen hat. Vor bereits 80.000 Jahren sei Talawaichiqua auf einem Schlag im Meer versunken, während Kasskara langsam unterging.
 

Otto Muck und "Alles über Atlantis"

Der Österreicher Otto Muck stellt meiner Meinung nach den kompetentesten Atlantis-Forscher überhaupt dar. Er bezieht sich einerseits auf die Sagen der Völker links und rechts vom Atlantik, andererseits auch auf die Tatsache, daß aufgrund der Isothermik rechts und links vom Atlantik jetzt und während der letzten Eiszeit einst eine Golfstrom-Sperrinsel existiert haben müsse, die im Azoren-Gebiet gelegen haben soll. Wenn man sich das Azoren-Plateau etwas angehoben vorstellt, dann kommt man auf eine Großinsel mit den Ausmaßen, die Platon für Atlantis angab, sowie auf die gleiche Gebirge/Ebene-Verteilung. Auf dieser klimatisch begünstigten Insel könne sich eine Zivilisation durchaus entwickelt haben. Muck erklärt auch das Geheimnis der Aalwanderungen mit der einstigen Existenz von Atlantis. Am 5. Juni des Jahres -8498 - nach dem deutschen Astronomen Henseling dem Nulljahr des Maya-Kalenders - bestand eine Planetenkonstellation  aus Venus, Mond und Erde, die die Bahn eines sich nähernden Planetoiden zur Erde hin abgekrümmt hätte; und Muck geht davon aus, daß tatsächlich an diesem Tage ein Asteroid auf die Erde aufschlug. Bei dem Einschlag dieses "Planetoiden A" in den Atlantik sei es dann zur Katastrophe gekommen. Durch den Einschlag dieses Impaktors sei das gesamte empfindliche vulkanische Gebiet im Atlantik quasi entzündet worden, und die Insel Atlantis soll gerade inmitten jener Reißnaht gelegen haben, an der die Kontinentaldrift einst begonnen haben soll. So wurde Atlantis von einem Flammenmeer umzingelt und mußte infolge dieser Katastrophe tatsächlich an einem Tage und in einer Nacht, wie Platon schreibt, untergehen; was dadurch zustande kam, daß die Magmafläche unterhalb der Inselscholle maximal eingedellt und beachtlich abgesenkt wurde. Die Inselscholle ist dadurch mitgesunken und ein unterseeisches Landmassiv geworden. Die Rückverformungskräfte seien nach Muck zu gering, um die Insel irgendwann wieder an die Oberfläche zu heben. Als weitere Folge des Einschlages seien die Kontinentalschollen links und rechts des Katastrophenherdes mit eingesunken, während es an den Gegenrändern Hebungen gab. Durch den Einschlag sei nach Muck die Erdachse ins Wanken geraten, und dadurch sei die Präzession verstärkt worden, wodurch Klimaänderungen verständlich würden. Dies stellt eine Erklärung für das Mammutsterben dar. Die Sintflut-Sagen, die Entstehung der schwarzen und weißen Rasse, das Auftreten der Cromagnards in Europa, all dies und noch viel mehr kann durch die Atlantis-Katastrophe erklärt werden.

Auch ein Komet wird mancherorts für die Atlantik-Katastrophe verantwortlich gemacht. So behauptet das Geologen-Ehepaar Edith und Alexander Tollmann, daß im Jahre -7552 ein Komet, der im Atlantik einschlug, für die Katastrophe verantwortlich war, und vom Vorbeizug eines Kometen weiß UFO-BILLY- Meyer zu berichten, der jedoch nicht zu Unrecht umstritten ist.

Wer hat nun recht? Wer Mucks Buch gelesen hat - und ich empfehle jedem interessierten Leser, dies zu tun - der wird beeindruckt sein von der Beweiskraft. So ist es mir jedenfalls ergangen. Auf jeden Fall sind für mich die Zusammenhänge so deutlich, daß m.E. einst eine Großinsel im Atlantik existiert haben muß, die der Menschheit in Erinnerung geblieben ist, und deren Untergang eine der größten Katastrophen in der Geschichte der Menschheit gewesen sein muß. Mit dieser Annahme kommt natürlich die Lehre von der uniformen Entwicklung ins Wanken. Nein, genauso wie die Dinosaurier durch eine kosmische Katastrophe ausgestorben sind, genauso ist eine einst hochentwickelte Kultur durch eine derartige Katastrophe vor ca. 10.000 Jahren vom Erdboden ausgelöscht worden, und wer weiß, wieviel Kataklysmen sich in der Erdvergangenheit, sei es durch kosmische Katastrophen, sei es durch von Menschen herbeigeführte, noch ereignet haben; und wir können nur hoffen, daß wir nicht an der Schwelle zu einer neuen Katastrophe stehen...
 

Quellen und Literaturhinweise:

Alles über Atlantis, Otto Muck, Droemer-Knaur TB 1978 (Original "Atlantis - Die Welt vor der Sintflut", Walter 1956)
Das Atlantis-Geheimnis, Cayce/Evans; Cayce/Schwartzer, Richards, Heyne 1988
Das Atlantis-Rätsel, Charles Berlitz, Zsolnay-Verlag 1976
Geheimnisse Versunkener Welten, Berlitz, Societäts-Verlag 1972
Der 8. Kontinent, Berlitz, Zsolnay-Verlag
Rätselhafte Vergangenheit, Moewig TB 1993 Die Menschheit und das Leben vor und nach der Sintflutkatastrophe am 5. Juni 8498 vor unserer Zeit, Paul Schulz, Edition Wissenschaft, Kultur und Politik, Berlin 1993
Kasskara und die sieben Welten, J. F. Blumrich, Knaur TB 1985
Und die Sintflut gab es doch, Alexander und Edith Tollmann, Droemer 1993
Semjase-Band 1, FIGU, Hinterschmidtdrüti
Das Erbe von Atlantis, Roland M. Horn, CTT 1997

Das Buch zum Thema:

Roland Horn: Das Erbe von Atlantis
Roland M. Horn:
Das Erbe von Atlantis
Joh. Bohmeier-Verlag
Farbiger Bildteil

190 Druckseiten
Vorwort von Walter Jörg Langbein

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